Termine
Jeden Mo 18:30-21:00
Gruppentraining
in der Freilufthalle
Jeden Mi 18:30-21:00
Einzeltraining
in der Freilufthalle
Dies hier ist der erste Teil unseres Trainingsprogramms, der sich den Anfängern widmet. Alle Neuen in unserem Training beginnen damit. Er richtet sich also erst einmal an unbedarfte Anfänger, die Erfahrung hat aber gezeigt, dass auch Erfahrenen durch das Lehren der Grundlagen ein verbessertes Kämpfen und ein erweitertes Verständnis davon ermöglicht wird. Das Trainingsprogramm hat nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, noch stellt es bei uns einen verpflichtenden Kanon der Lehre dar. Wir haben uns bewusst dafür entschieden, unterschiedlichen Stilen Raum zu geben. Dennoch sehen wir Grundbewegungen und Muster, deren Beherrschung wir Anfängern anraten und erzeugen mit diesem Programm die Basis einer gemeinsamen Kommunikation über das Fechten. Es versteht sich von selbst, dass dies nicht der Weisheit letzter Schluss ist und dass wir offen für Kritik und Anregungen sind.
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Im Folgenden soll unser Lehrangebot des Anfängertrainings dargelegt und die damit verbundenen Anforderungen an die Anfänger herausgestellt werden.
Diese Anforderungen begegnen den Anfängern dabei auf vier verschiedenen Ebenen unterschiedlicher Reichweite.
Auf der grundlegendsten finden sich fundamentale körperliche Ansprüche wieder, die sich auch in Kampfsportarten finden. Darauf aufbauend zeigen sich die für den sicheren und präzisen Umgang mit der Waffe nötigen Fähigkeiten. Im anknüpfenden Duellbereich stehen die persönlichen Fechtfähigkeiten in Einzelkampfsituationen im Mittelpunkt. Abschließend folgt eine Ebene, die eine suprapersönliche Sichtweise schult und damit auf das Spielen in Gruppensituationen vorbereitet.
Die Auflistung kann als Empfehlung zur chronologischen Behandlung verstanden werden; es ist aber darauf zu verweisen, dass die jeweiligen Punkte auch als bedingt unabhängige Module aufgefasst und somit situationsbedingt vermittelt werden können und sollen.
Das Gesamte Programm in einem PDF in Farbe und in Schwarz/Weiß.
Die Anfänger sollen in dieser Lektion einen Einstieg in die körperlichen Anforderungen des Sports erfahren, sodass der Fokus auf einer korrekten Haltung liegt. Über allem steht das Erlangen eines umfassenden Körpergefühls.
Ein korrekter und damit stabiler Stand stellt die essentielle Grundlage für effektives Fechten dar, daher wird dieser Inhalt an erster Stelle vermittelt. Hier findet sich eine ausführliche Beschreibung der Grundlagen.
Am Ende dieser Einheit sollen die Anfänger
Das Wissen über Fortbewegungsmöglichkeiten und dessen Anwendung bilden eine weitere Grundlage für unseren Fechtsport. So werden in diesem Abschnitt die verschiedenen Schritte thematisiert und vertiefend behandelt.
Um diesen Teil umfassend verstanden zu haben, sollten die Anfänger
Regel: „Setze den Fuß zuerst, in dessen Richtung du auch gehen willst!“
Dieses Spiel dient als Möglichkeit zur Übung und Kontrolle von Schritten in für den Fechtsport elementaren Situationen. Dabei können zwei Variationen gespielt werden:
Durch das Spiegelspiel wird auch eine erste Gelegenheit geboten, mit den Anfängern Kommunikation untereinander und Ansprechbarkeit trotz körperlicher Beanspruchung und der damit verbundenen Konzentration zu üben. An dieser Stelle sollte nochmals ausdrücklich auf die Feedbackkultur verwiesen werden, die den Schiedsrichter in diesem Sport ersetzt.
Für die Lernanforderungen an die Anfänger ergeben sich folgende Aspekte:
Werden zu viele Kreuzschritte gesetzt, ist es sinnvoll, die Übung auf Zehen durchführen zu lassen, denn dies erschwert falsche Schritte ungemein - besonders auf weichem Boden.
Um Bezüge von der noch relativ abstrakten Ebene dieses Spiels zu konkreteren Situationen beim Fechten zu erlauben, scheint hier eine Einführung der Mensurbegriffe sinnvoll.
Das Schubsspiel kann als Kontrollmöglichkeit für einen richtigen Stand bei Belastung dienen und ermöglicht auch ein Einschätzen der körperlichen Fitness.
Für dieses Spiel gibt es mehrere Variationsmöglichkeiten.
Dabei ergeben sich zunächst Anforderungen auf genereller Ebene:
Ein Spielen mit Nachgeben erfordert zusätzliche:
Eine Erweiterung mit Ausweichen bietet die Möglichkeit zum Erlernen bzw. Anwenden von:
Bei dem Dreieckspiel handelt es sich um die einfachste Gruppenkampfsituation, die in ihrer Tiefe schon an anderer Stelle behandelt wurde.
Zunächst wird das Spiel allerdings ohne Waffen gespielt, sodass Treffer durch ein Ticken gesetzt werden. Anfänglich soll keine Abwehr der „Angriffe“ stattfinden, sodass der Fokus auf dem Laufen per se und den Laufmustern liegen kann.
Die wichtigsten zu erlernenden Aspekte sind:
Um Ehrgeiz zu vermeiden und das Augenmerk vom Gewinnen zu einer korrekten Umsetzung des Dreiecks zu lenken, aber auch, um kognitive Anforderungen leichter zu bewältigen, sollte die Übung anfangs mit (deutlich) verminderter Geschwindigkeit gespielt werden. Das wäre auch eine Maßnahme, um ein Springen zur Distanzverminderung der Anfänger zu unterbinden.
Nachdem die Anfänger genug Körperkontrolle erworben haben, fokussiert sich diese Lektion auf die korrekte Handhabe von Waffen. Grundlegend dafür ist, dass die dazu nötige Kraft stets aus dem ganzen Körper geschöpft werden soll, sodass eine ständige Kontrolle über die Waffen gewährleistet werden kann.
Sicherheit und Erfolg im Umgang mit den Waffen erfordern gleichermaßen einen hohen Grad an Kontrolle bei der Führung, welche bereits bei der rechten Haltung der Waffe in der Hand beginnt. Durch Variation der Griffe werden verschiedene Techniken oder Manöver erst möglich.
Von den Anfängern ist also gefordert:
Im Zuge des Anfängerprogramms sei der Rahmen zunächst weitestgehend nur für das Lernen der Linienkampfhaltung des Schildes gegeben.
Vertiefende Fortgeschrittenenkurse können einen Fokus auf die Bucklerführung (Schild als Handschutz) oder den aktiven Schildeinsatz für HEMA oder Duellsituationen legen.
Ein sehr guter Umgang mit dem Schild ist gegeben, wenn die Anfänger:
Um ein besseres Gefühl für den Schild und seine Deckung zu bekommen, bietet sich das Spielen von Variante 1 des Sensorspiels an.
Nach dieser Übung sollen die Anfänger:
Sobald die Anfänger in der Grundhaltung ein akkurates Bild abgeben können, ist es bereits möglich, sie in Liniensituationen einzuführen und sie daran teilnehmen zu lassen.
Solange allerdings keine sicheren Treffer gesetzt werden können, gilt ein Angriffsverbot. Das bedeutet, dass die Neulinge zunächst nur passiv an Kampfhandlungen teilnehmen.
Es wird empfohlen, dass sich jene möglichst zentral aufstellen. Des weiteren wird ihnen als unmittelbarer Ansprechpartner ein erfahrener Kämpfer zugeteilt, der als Buddy die Vermittlung des Umgangs mit den neuen Anforderungen am besten bereits während des Spiels übernimmt.
Das bedeutet, dass dieser Tipps gibt, zu einer geeigneten Position dirigiert und Aufgaben erklärt, sowie versucht einen Überblick zu liefern. Dabei ist aber ganz besonders darauf zu achten, dass dem Anfänger ein gutes Maß an Lob zukommt und Erfolge entsprechend anerkannt werden, sodass nicht der Eindruck entsteht, dieser sei den ganzen Herausforderungen, die auf ihn einregnen, nicht gewachsen.
Als Aufgaben sind denkbar:
Als Grundschläge zur zunächst trockenen Übung gelten die Fives. Diese sollen eher als Schnitte gedacht werden denn als Hiebe.
Zu lernen ist:
Bei der Durchführung ist auch darauf zu achten, dass die Schläge in die rechten Trefferzonenbereiche geführt werden, sodass direkt gültige Treffer gesetzt würden. Am besten ist es,um den Anfängern das Einschätzen des gegnerischen Körpers zu erleichtern, sich als Dummy/Attrappe anzubieten.
Wenn die Grundschläge sicher gesetzt werden, kommt der Stich in den Bauch hinzu, hier muss gewährleistet werden, dass er sanft ausgeführt wird und über mehrere Gelenke nachgegeben wird, sodass er sich nicht arretieren lässt.
Bevor die Anfänger Schläge untereinander üben, sollten sie sich zunächst an unbelebten Zielen probieren. Als Zielfläche sollten dabei allerdings schon relativ kleine Objekte gewählt werden, damit direkt Zielgenauigkeit gefordert ist. Ein Stab, ein Handschuh, oder ein Seil können dazu dienlich werden. Um den Anforderungsgrad zu erhöhen, kann das Zielobjekt bewegt werden.
Zum Ende dieser Übung sollen die Anfänger:
Spätestens an dieser Stelle sollte auf die Trainingsmöglichkeiten für daheim verwiesen werden.
Es werden zu den Fives alle Paraden vorgestellt, auch solche, die bei Schildeinsatz unter Umständen überflüssig werden. Die Paraden sollten zunächst mit dem Trainer geübt werden, können bald aber auch sehr gut gegenseitig mit anderen Anfängern trainiert werden.
Als Anforderung ergibt sich,
Regel: „Scheibenwischerbewegung“
Für den Erfolg im Duell aber auch in Liniensituationen sind Angriffe grundlegend, die eine Kombination aus mehreren Einzelschlägen darstellen.
Hier können nun die Trainer Tipps und Tricks sowie die Grundtechniken vorstellen, sodass induktiv durch langsames Ausprobieren Angriffsfolgen erdacht werden können und dabei die Dynamik der bewegten Waffe berücksichtigt wird.
Dabei soll das Spielen mit der Waffe zur Vertrautheit mit Aspekten wie (Massen-)Trägheit und der eigenen Biomechanik führen, sodass sich ein Gefühl für die Waffe entwickelt.
Die Anfänger sollen dadurch:
An dieser Stelle soll das Spielen auch als Hausaufgabe empfohlen werden, da diese Schatten- oder Luftschläge auch problemlos ohne Aufsicht geübt werden können. Dazu sei gesagt, dass Bewegungen, die sich seltsam anfühlen oder ins Gelenk fallen, als Fehler gelten. Vorher vorgestellte Inhalte behalten weiterhin ihre Bedeutsamkeit.
(Dass Bewegungen sich seltsam anfühlen, kann nur ein Hinweis an Personen sein, die mindestens über ein Ansatz an Körperwahrnehmung verfügen.)
Die Inhalte und Übungen dieses Abschnittes sollen auf Duellsituationen vorbereiten. Diese können den Anfängern in der Linie bei Umlauf- und Flankierungsaktionen begegnen, in der Chaosphase oder später in Turnieren oder allgemein beim Sparring.
Als Grundidee gilt auch hier, zunächst die Deckung zu verbessern, denn wer keinen Treffer bekommt, ist auch nicht raus. Dann sollen sich die Anfänger aber auch ein adäquates Repertoire an Techniken und Kombos erarbeiten, mit denen sie sicher in Duellsituationen treten können und womöglich den Gegner zügig besiegen.
Hier sind die Erfahrenen besonders gefragt. Sie können hier ihre Tricks und Techniken anderen vorstellen und sie in Trainingsduellen die Anfänger einüben lassen.
Die Anfänger sollen aber auch Bewusstsein über die psychologische Komponente des Kämpfens erlangen. Viele Kämpfe lassen sich schon durch Zuversicht und das Ausstrahlen von Siegessicherheit entscheiden.
Dieses Modul bietet Raum zum Üben von Bewegungsabläufen. Die Fives und dazugehörige Paraden sollen mit Schritten kombiniert und abwechselnd mit einem Partner geübt werden.
Dabei ist darauf zu achten, dass die Hiebe noch verhältnismäßig langsam vollzogen werden, damit sich keine Unachtsamkeiten einschleifen.
Es bietet sich an, diese Übung auf einer Linie durchführen zu lassen, was die (Selbst-)Kontrolle von Schritten und Stand erleichtert.
Außerdem sind die Anfänger dazu aufgefordert, einander Rückmeldung zu geben, ob z.B. ein gültiger Treffer an der rechten Stelle gesetzt worden ist und nicht mit dem Schaft getroffen wurde.
Die Anfänger werden gefordert,
Regel: „Verhakt die Axt, wird sie losgelassen!“
Dieses Spiel stellt eine Vorübung zum Axt-Schach dar, wodurch auch hier als übergeordnetes Ziel gilt, Angriffe zu kombinieren und aus Paraden in den Angriff zu gelangen.
Der Fokus ist hier allerdings auch auf die Deckungslücken, die beim Angriff entstehen, gerichtet.
Die Anfänger sollen hier lernen:
Spätestens hier sollen auch die Begriffe zum Zeitmoment - Vor, Mit, Nach - erklärt werden
Beim Axt-Schach werden Kampf- und Angriffsituationen entschleunigt und in einzelne Bewegungsabläufe differenziert, sodass die Kämpfer genug Zeit haben, in Ruhe über ihr Vorgehen und mögliche Konsequenzen nachzudenken
Durch diese Übung sollen die Anfänger:
Mit dieser Übung werden Angriffe trainiert, die aus dem schnellen Laufen heraus ausgeführt werden. Diese Angriffe sind bezüglich Präzision und besonders ihrer Härte schwer zu kontrollieren.
Auch soll die Konzentration auf das schnelle Laufen als solches gelenkt werden, dass dabei nicht gesprungen oder gehoppst wird.
Folgende Anforderungen gilt es für die Anfänger zu meistern:
Diese Übung, das Paradespiel, lässt sich zwar als Vorübung zum Dreieck mit Waffen verstehen, aber dadurch, dass hier das Positionieren im Raum und Taktieren vernachlässigt wird, wurde sie dem Bereich des Duellkämpfens zugeordnet.
Mit diesem Spiel sollen die Anfänger lernen:
Auch hier ist es zu empfehlen, dass die Angreifer zunächst in langsamer Geschwindigkeit angreifen, um den Verteidiger nicht gleicht zu überfordern.
Diese Lektion rückt das Individuum im Miteinander mit Partner und Gegner in den Vordergrund, sodass eine Einführung in Linien- oder Gruppenkampfsituationen und den damit verbundenen Anforderungen stattfinden kann.
Das Kämpfen in größeren Verbänden benötigt eine vereinfachte und stringente Kommunikation, die durch kanonische Kommandos ermöglicht wird. Zudem sind gewisse Grundstrukturen in Begegnungen mit Gruppen erforderlich, ohne die erfolgreiches Taktieren nicht möglich ist. Um ein Grundkonzept bei Linien- bzw. Gruppensituationen zu schaffen, finden Übungen zur Bewegung im Verband statt, die nicht zu großem Exerzieren ausufern soll, sondern sich einer grundlegenden Auswahl an Aspekten aus dem umfassenden Kommandorepertoire bedient.
Aufzweisen die Anfänger sollen am Ende dieser Einheit:
Regel: „An die Pausen-Haltung denken!“
Beim Linienticken werden Liniensituationen ohne Waffen nachgestellt, um den Fokus der Übung auf die räumliche Orientierung in einer Linie zu legen. Dabei geht es um ein Vertrautmachen der Anfänger mit ganz grundlegenden Anforderungen wie dem Einhalten von gleicher Höhe und gleicher Breite.
Als Anforderungen für die Anfänger ergeben sich hierbei:
Als Anschluss an die Grundbefehle Übung bietet sich die Vorstellung anderer Waffen, besonders Langwaffen, in Liniensituationen an. Die in der Linie aufgestellten Anfänger werden von jeweils einem Langwaffentypen angegriffen. Dabei gehen sie allerdings nicht selber in den Angriff über, sondern verbleiben defensiv, sodass Paraden o.ä. die volle Aufmerksamkeit zukommen kann. Das kann zusätzlich durch ein Verlangsamen des Angreifers unterstützt werden.
Gefordert von den Anfängern hierbei ist:
Variation: ohne Schilde
Regel: „Immer nach unten parieren!“
An die Langwaffenvorstellung anschließend kann sich die Zeit genommen werden, Techniken zum Überlaufen von Langwaffen in Duellsituationen zu üben, bzw. vorzustellen.
Solche Situationen ergeben sich öfters und sich dann nicht selten ein Schlüssel zum Sieg einer Seite. Daher ist es wichtig, sich von dem Drohpotenzial einer Langwaffe nicht einschüchtern zu lassen.
Als Anforderungen, die von den Anfängern zu meistern sind, ergeben sich:
Dieses Spiel kann gut mit der Vorstellung der anderen Waffengattungen verknüpft werden, sollten z.B. nur wenige Anfänger zugegen sein. Es kann grundsätzlich mit oder ohne Waffen gespielt werden. Es dient dazu, auf die Anforderungen der dynamischen Positionierung innerhalb der Formation während des Kämpfens vorzubereiten.
Nach dieser Übung sollen die Anfänger:
Dieses Spiel ist eine einfache Möglichkeit, um einerseits die Wahrnehmung zu schulen und andererseits Artikulation und Hand-Koordination zusammenzuführen.
Bezüglich des Wahrnehmungsaspektes findet sich hier der theoretische Hintergrund.
Durch diese Übung sollen die Anfänger lernen:
Die Übung zum Sprechen während des Kampfes bietet einen Raum an, in dem die wichtigste Komponente für gut funktionierenden Gruppenkampf trainiert werden kann.
Trotz der Konzentration auf die Gegner soll wenigstens ein Mindestmaß an Austausch stattfinden können, um die Übersicht zu schulen, aber auch um Teamarbeit zu ermöglichen.
Die zuhörende Seite ist dabei aber keineswegs passiv, hier ist die Verarbeitung dieser zusätzlichen Reize gefragt.
Ziel der Übung ist es, dass die Anfänger
Das Kommandospiel stellt eine Übung dar, um mit Grundlagen für Kommandosituationen geschult zu werden. Ziel sei allerdings nicht zwangsläufig, Kommander auszubilden, sondern vielmehr auf Gegebenheiten vorzubereiten, in denen das Kommandieren von Gruppenabschnitten als Notwehr nötig wird.
Die Anfänger sollen hier lernen,